Du kannst dein Auto mit der Autoaufbereitung nicht nur hygienisch sondern auch optisch ganz schön aufwerten. Folgend beantworten wir dir alle wichtigen Fragen zu diesem Thema:
- Was ist die Autoaufbereitung überhaupt?
- Kosten einer professionellen Autoaufbereitung
- Autoaufbereitung: Selber machen oder doch lieber den Profi ranlassen?
- Auto im Alleingang aufbereiten: Hilfreiche Tipps für die Reinigung des Fahrzeuginnenraums
- Auto im Alleingang aufbereiten: Hilfreiche Tipps für die Reinigung des Außenbereichs
Was ist die Autoaufbereitung überhaupt?
Mit der Autoaufbereitung ist gemeint, ein Fahrzeug hygienisch und optisch wieder in seinen Originalzustand zu versetzen. Die Autoaufbereitung wird oftmals auch als Fahrzeugaufbereitung bezeichnet. Das Herstellen des Originalzustands geschieht durch Techniken wie der gründlichen Reinigung, kleineren Reparaturen am Fahrzeug selbst, dem Entfernen von Gerüchen und Korrekturen von Blech-, Lack- oder Kunststoffoberflächen.
Du kannst die Autoaufbereitung natürlich bei einer professionellen Werkstatt durchführen lassen oder Teile deines Autos – wie zum Beispiel den Innenraum – auch selbst aufbereiten. Vor allem das Ausmaß der Schäden und der Grad der Verschmutzung sind ausschlaggebend dafür, ob du dein Auto eigenständig oder doch lieber von einem Profi herrichten lassen solltest.
Was gehört alles zur Autoaufbereitung dazu?
Eine professionelle Autoaufbereitung beinhaltet im Normalfall den gesamten Prozess der Außenreinigung und der Reinigung des Innenraums eines Fahrzeugs. Typischerweise gehören die Reinigung und Pflege des Autos von außen und die oft recht aufwändige Lackaufbereitung zur Außenreinigung. Aber auch die Unterboden- und Motorwäsche des Autos fallen in diese Kategorie. Es werden dazu spezielle Werkzeuge und Reinigungsmittel verwendet. Normalerweise führt der Fachmann dann auch die Materialpflege und Versiegelung mit speziell dafür vorgesehenen Pflegemitteln durch.
Zur Reinigung des Innenraums zählen unter anderem die Polsterreinigung sowie die Reinigung und Pflege der Autositze und der Teppiche. Auf diese Art und Weise können auch unangenehme Gerüche, die sich im Auto festgesetzt haben entfernt werden.
Jedoch fallen auch Kleinreparaturen in den Bereich der Fahrzeugaufbereitung. Dies kann zum Beispiel das Entfernen von kleinen Makeln wie Schrammen oder Kratzern an Lack, Kunststoff, Leder, Polsterung oder aber auch an den Scheiben sein.
Wann ist eine Autoaufbereitung ratsam?
Ziel einer jeden Autoaufbereitung ist es, den tatsächlichen Wert des Autos zu erhöhen und das Auto in einen möglichst hochwertigen Zustand zurückzuversetzen. Durch die fachmännische Autoaufbereitung bleibt dein Auto zudem langfristig sauber und dazu noch gut erhalten.
Selbst wenn du einen Neuwagen besitzt, ist es daher ratsam, dein Auto ab und zu aufbereiten zu lassen oder es selbst aufzubereiten. Die professionelle Autoaufbereitung lohnt sich aber vor allem dann, wenn
- du dein altes Auto gerne verkaufen möchtest. Denn dadurch lässt sich der Wert deines Autos steigern.
- du ein gebrauchtes Auto gekauft hast und du das Auto hygienisch und optisch aufwerten möchtest.
- du unangenehme Flecken oder Gerüche entfernen willst, da sie den Fahrkomfort drastisch mindern.
- du Schrammen, Kratzer und andere kleinere Makel am Fahrzeug ausbessern willst.
- du den Wert deines Oldtimers (deines historischen Fahrzeugs) erhalten möchtest.
Was geht über den Service einer Autoaufbereitung hinaus?
Eine professionell durchgeführte Fahrzeugaufbereitung kann dein Auto extremst aufwerten. Doch natürlich hat die Autoaufbereitung auch gewisse Grenzen. Diese sind normalerweise dann erreicht, wenn beispielsweise Neubezüge oder Ersatzteile kostentechnisch sinnvoller oder vonnöten sind. Einige Beispiele dafür wären:
- tiefe Kratzer und Dellen an der Karosserie
- stark sichtbare Lackschäden
- Löcher im Sitzpolster, die mehr als drei Zentimeter tief sind
- tiefe Kratzer in den Felgen
- Gravierende Risse im Armaturenbrett mit über zehn Zentimetern Länge
Wenn du unsicher sein solltest, ob bei deinem Wagen wirklich Ersatzteile notwendig sind, lässt du dich am besten von einer Werkstatt deines Vertrauens beraten. Denn ein Fachmann kann stets abwägen, welche Wahl in deinem speziellen Fall die sinnvollste ist.
Kosten einer professionellen Autoaufbereitung
Im Allgemeinen richten sich die Kosten für das professionelle Aufbereiten deines Autos vor allem nach dem aktuellen Zustand des Fahrzeugs und dem damit verbundenen Arbeitsaufwand. Doch auch die Reinigungsart und die Größe des Autos beeinflussen in der Regel die Kosten, die bei der fachmännischen Aufbereitung entstehen.
Normalerweise kannst du in der Autowerkstatt mit Kosten von circa 50 Euro pro Stunde rechnen. Je nach Werkstatt sind häufig aber auch Festpreise für einzelne Teilbereiche des Fahrzeugs festgelegt.
Beachte, dass du in der Werkstatt keine komplette Autoaufbereitung machen lassen musst. Bei einer professionellen Fahrzeugaufbereitung kannst du im Regelfall zwischen einigen verschiedenen Teilbereichen wählen. Meist werden folgende Leistungen angeboten:
- Reinigung des Fahrzeuginnenraums
- Komplette Außenreinigung
- Reinigung des Motors
- Reinigung der Felgen
- Cockpitreinigung
- Lederreinigung und anschließende Lederpflege
Wichtiger Tipp: Überlege immer vorab, welchen Bereich deines Wagens du säubern und aufbereiten lassen willst. Möchtest du zum Beispiel nur den ekeligen Nikotingeruch des Vorbesitzers im Auto loswerden? In diesem Fall ist normalerweise keine komplette Reinigung des Innenraums nötig. Die meisten Werkstätten bieten ihren Kunden eine Reinigung nach Wunsch an.
Sehr Wichtig: Die Kosten für eine professionelle Fahrzeugaufbereitung können – wie bei anderen Leistungen auch – je nach Werkstatt deutlich variieren. Die nachfolgend aufgeführten Angaben sind daher also nur als recht grober Anhaltspunkt zu verstehen, da sie mal mehr und mal weniger abweichen können.
Guter Tipp: Es lohnt sich, im Vorfeld die Angebote verschiedener Anbieter einzuholen und zu vergleichen, bevor man sich für eine Werkstatt entscheidet. Lass dir bei der Wahl lieber ein bisschen mehr Zeit!
Und Übrigens: Wie lange die Autoaufbereitung am Ende dauert, ist vom Zustand deines Autos und vom gewünschten Teilbereich der Reinigung abhängig. Fallen bei einer Innenraumreinigung zum Beispiel nur Kleinigkeiten an (wie etwa ein Kaffeefleck auf dem Autositz), dauert die Aufbereitung in der Regel nur wenige Stunden. Dahingegen kann es bei einer kompletten Intensivreinigung aber durchaus vorkommen, dass du dein Auto bis zu zwei Tage lang in der Werkstatt lassen musst. Hier gilt für dich: Frage vorab am besten in deiner Werkstatt an, wie lange die Reinigung tatsächlich dauern wird.
Welche Kosten zahlt die Auto-Haftpflichtversicherung?
Grundsätzlich zahlt die Haftpflichtversicherung die Kosten, die für eine Reinigung und die kleinen Reparaturen bei der Autoaufbereitung anfallen nicht.
Es gilt daher: Die professionell durchgeführte Reinigung deines Autos musst du immer selber bezahlen!
Ein Beispiel: Beim Einparken bleibst du mit deinem Auto an einer Mauer oder einem Zaun hängen, weil du ganz ohne Licht in der Dunkelheit parken wolltest. In dem Fall hast du den Schaden also selbst verschuldet. Die Haftpflichtversicherung zahlt aus diesem Grund die Kosten die anfallen, um dein eigenes Fahrzeug zu reparieren nicht. Die Kfz-Haftpflichtversicherung kommt normalerweise nur für Schäden auf, die du am Eigentum anderer verursachst (zum Beispiel einen Schaden am Zaun).
Also: Die Kfz-Haftpflichtversicherung übernimmt die Kosten für den Schaden an deinem eigenen Fahrzeug in dem Fall aber natürlich nicht.
Geht es dir nun darum, das Auto einfach im Wert zu steigern, so musst du selbst ein wenig in die Tasche greifen.
Kosten für die Innenraumreinigung deines Autos
Bei der Innenraumreinigung deines Fahrzeugs werden unter anderem die Sitze, die Armaturen und der Fußraum gereinigt. Sind in deinem Auto auch Lederelemente vorhanden, kannst du die entsprechenden Stellen natürlich speziell pflegen lassen.
Unter anderem zählen zur Intensivpflege das Saugen und Abwischen des gesamten Innenbereichs inklusive Kofferraum, die Reinigung aller Fußmatten, des Cockpits, der Seitenverkleidungen und Lüftungsschlitze und das Putzen der Scheiben von innen. Eine grobe Übersicht über die möglichen Kosten der Teilbereiche der Reinigung des Innenraums findest du in der folgenden Übersicht:
- Aussaugen des Autos inklusive Kofferraum: ab circa 10 Euro
- Tierhaar-Entfernung: von circa 5 bis 20 Euro
- Reinigung der Polster: circa 20 Euro pro Stück
- Neutralisation schlechter Gerüche: ab circa 50 Euro
- Reinigung des Leders: ab circa 65 Euro
- Pflege des Leders: ab circa 25 Euro
- Intensivpflege (Reinigung des kompletten Innenraums): ab circa 100 Euro
- Reinigung des Fahrzeughimmels: ab circa 50 Euro
- Ungefähre Kosten für die Außenreinigung
Neben dem Waschen der Karosserie und der Reinigung der Scheiben kannst du bei der Außenreinigung deines Autos zum Beispiel auch Pflegearbeiten an deinem Autolack vornehmen oder deine Felgen gründlich reinigen lassen. Eine Übersicht über die möglichen Kosten der unterschiedlichen Teilbereiche der Außenreinigung findest du in der nachfolgenden Übersicht:
- Reinigung der Autoscheiben (innen und außen): ab circa 10 Euro
- Reinigung der Felgen: ab circa 20 Euro pro Felge
- Handwäsche der Fahrzeug-Karosserie: ab circa 20 Euro
- Reinig des Cabrio-Verdecks: ab circa 50 Euro
- Professionelle Hochglanzpolitur: ab circa 70 Euro
- Außenaufbereitung (komplett): ab circa 250 Euro
Kosten für die Aufbereitung von Politur und Lack
Ein weiterer Teil der Autoaufbereitung ist die Aufbereitung des Lacks. Denn sie umfasst neben der Lackierung auch die Politur und anschließende Versiegelung. Die Preise sind dabei aber sehr individuell: Sie sind jeweils von dem Zustand des Autos, der Größe der zu lackierenden Fläche und vielen anderen Punkten abhängig.
Kosten für die Unterböden- und Motorreinigung
Neben der Innenraum- und Außenraumpflege ist die Motorwäsche ein äußerst weiterer wichtiger Bestandteil der fachmännischen Aufbereitung deines Fahrzeugs. Denn auch am Unterboden und im Motorraum können sich über die Jahre Salz- und Ölrückstände ansammeln und sich beispielsweise Laub, Dreck oder Marderkot ablagern. Daher kann es notwendig sein, den Unterboden und den Motor des Autos gründlich zu säubern.
Wichtiger Tipp: Die Säuberung des Motors sollte stets von einem Fachmann und mit sehr viel Vorsicht durchgeführt werden. Denn wenn bei der Reinigung etwas falsch läuft, kann es zu gravierenden Schäden an deinem Wagen kommen. Die meisten Hersteller raten aus dem Grund auch von einer Motorwäsche ab. Wird die Reinigung des Motors aber professionell und zudem schonend durchgeführt, kann sie den Motor durchaus von Schmutz wie Fett und Öl befreien und den Wert des Autos weiter nach oben bringen.
Normalerweise wird eine professionelle Motorreinigung mit einem Hochdruckreiniger oder mit Trockeneis ausgeführt. Wende dich dafür bitte an eine Werkstatt, der du eine Motorwäsche zutraust. Fachleute bieten eine Motorwäsche im Normalfall zu einem Festpreis an. So kommen dann auch keine zusätzlichen Kosten mehr auf dich zu:
- Motorwäsche, durchgeführt mit Trockeneis: ab circa 20 Euro
- Professionelle Unterbodenwäsche: ab circa 30 Euro
- Motorwäsche, durchgeführt mit Hochdruckreiniger: ab circa 40 Euro
- Die Kosten für Smart-Repair-Reparaturen
Smart Repair ist ein Begriff, der aus dem Englischen kommt – er steht als Abkürzung für „Small to Medium Area Techniques“. Dies ist der Überbegriff für unterschiedliche Reparaturmethoden im kleineren Sinne. Was ist genau damit gemeint? Man versteht darunter unter anderem die Beseitigung von kleinen Schäden an Neu- und Gebrauchtfahrzeugen wie zum Beispiel Dellen an der Tür, Kratzern im Lack oder Schrammen an den Alufelgen.
Die Kosten der Smart-Repair-Technik unterscheiden sich je nach Betrieb und sind dabei immer vom jeweiligen Schaden und vom Aufwand der Reparatur abhängig. Auch die Preise dafür sind aus diesem Grund sehr individuell und ziemlich schwer einzuschätzen. In der nachfolgenden Tabelle findest du eine Übersicht über verschiedene mögliche Schäden vor. Die Preise geben dir allerdings nur einen groben Überblick über die Kosten, die die jeweilige Reparatur in etwa kosten kann:
- Entfernen von Schrammen in Alufelge: ab circa 30 Euro
- Beseitigung von Kratzer im Lack: ab circa 40 Euro
- Beseitigung von Loch im Sitzbezug (Stoff): ab circa 50 Euro
- Beseitigung von Loch im Sitzbezug (Leder): ab circa 80 Euro
- Reparatur von Kunststoff: ab circa 60 Euro
- Ausbessern von Schaden in Windschutzscheibe: ab circa 80 Euro
Autoaufbereitung: Selber machen oder doch lieber den Profi ranlassen?
Eine professionelle Fahrzeugaufbereitung kostet in der Werkstatt normalerweise rund 50 Euro pro Stunde. Wer die Aufbereitung seines Autos allerdings selbst in die Hand nehmen möchte, kann einiges an Kosten einsparen.
Grundsätzlich gilt für dich: Ob du bei der Fahrzeugaufbereitung selbst Hand anlegen kannst, hängt in erster Linie vom Zustand deines Fahrzeugs ab. Bei sehr starken Verschmutzungen und kleinen Makeln oder Reparaturen, die spezielles Werkzeug, Reinigungsmittel oder Expertise verlangen, solltest du unbedingt eine Werkstatt beauftragen. Das gilt selbstverständlich auch für die Aufbereitung des Motors: Sie sollte immer nur von einem Profi durchgeführt werden. Den Motorraum solltest du niemals selbst aufbereiten, da es sonst zu großen Schäden kommen kann.
Aber wenn du nur mit leichten Verschmutzungen und kleinen Makeln am Auto zu kämpfen hast, kannst du dein Fahrzeug auch recht gut selbst aufbereiten. Beachte dabei aber bitte, dass du dann auch mehr Zeit investieren musst.
Auto im Alleingang aufbereiten: Hilfreiche Tipps für die Reinigung des Fahrzeuginnenraums
Bei der Innenraumreinigung reinigst und pflegst du den Innenbereich deines Autos. Im folgenden erfährst du, was du beachten solltest, wenn du dein Auto von innen im Alleingang aufbereiten willst.
Die Vorreinigung des Autos
Im ersten Schritt deiner Autoaufbereitung solltest du zunächst groben Schmutz und Staub vom Fahrzeug entfernen. Wie gehst du dabei am besten vor?
- Auto ausräumen
Bevor du mit der eigentlichen Grundreinigung des Innenraums beginnen kannst, solltest du vorerst alle Gegenstände aus dem Wagen entfernen. Leere dafür alle Fächer und Ablagen und räume auch den Kofferraum ganz aus. Der Vorteil hier: Du kannst dich hiernach voll und ganz auf die Reinigung konzentrieren.
Nimm der Gründlichkeit zuliebe auch die Fuß- und Kofferraummatten heraus, klopfe sie gut aus und sauge sie danach ordentlich ab.
- Dein Auto gründlich aussaugen
Sauge den kompletten Innenraum, inklusive der Sitze und dem Kofferraum, nach dem Ausräumen sehr gründlich aus. Um in alle Ritzen und Ecken zu gelangen, bietet es sich an, einen langen und dünnen Aufsatz zu verwenden.
Sauge in Anschluss daran auch das Armaturenbrett ab, um den groben Staub und Dreck darauf zu beseitigen. Klasse Tipp: Diese Arbeit funktioniert am allerbesten mit einem Bürstenvorsatz auf deinem Staubsauger.
- Haare aus dem Auto entfernen
Hast du häufig tierische Mitfahrer in deinem Auto, können sich ihre Haare schnell auf den Polstern und dem Boden des Autos festsetzen. Mit dem Staubsauger lassen sich Tierhaare aber oft nur schwer oder teilweise entfernen. Sind nach dem Absaugen also noch Haare im Auto zu finden, kannst du zum Einsammeln der restlichen Haare eine gewöhnliche Fusselrolle verwenden.
An ihr bleiben die Haare normalerweise sehr gut haften. Für die schmalen Ecken aber, in die du damit nicht hineinkommen kannst, bietet sich die Verwendung von etwas Klebeband oder ungebrauchten Aufklebern an. Hast du vielleicht ein paar alte Sticker oder ein Stück Klebeband zu Hause, kannst du mit der klebenden Seite die Haare von Sitzen oder Boden auflesen. Durch ihre gute Klebkraft lassen sich die Haare prima einsammeln.
Weiterer Tipp: Damit sich die Tierhaare im Auto nicht allzu stark verteilen können, kannst du in Zukunft als wirksame vorbeugende Maßnahme eine Decke auf den Sitzen auslegen. Diese Decke lässt sich zwischen den Fahrten immer wieder gut ausschütteln und gegebenenfalls regelmäßig in der Maschine waschen.
- Reinigung der Polster
Sind die Autositze nach dem Absaugen noch sichtbar verschmutzt, empfiehlt sich eine Reinigung der Sitzbezüge mit extra dafür vorgesehenem Polsterschaum. Denn auf den Autositzen Reinigungsmittel mit Wasser zu verwenden, ist nicht besonders sinnvoll. Saugen sich die Polster mit dem Wasser voll, kann sich im schlimmsten Fall sogar Schimmel bilden.
Guten Polsterschaum für die Sitzbezüge kannst du heutzutage in jeder Drogerie kaufen. Lies dir die Gebrauchsanweisung aufmerksam durch, bevor du das Mittel dann anwendest. Es ist anzuraten, vorab auch immer an einer unauffälligen kleinen Stelle auszutesten, ob sich das Mittel mit dem Material auch tatsächlich verträgt.
Guter Tipp: Es ist immer sinnvoll, auch bei kleinen Flecken den kompletten Sitz zu reinigen. Auf diese Art und Weise kannst du Farbunterschiede, die durch die Reinigung entstehen könnten vermeiden.
- Lederpflege
Besteht dein Autositz zu einem Teil oder sogar ganz aus Leder, solltest du ihn speziell säubern und pflegen:
- Lies zunächst alle nötigen Informationen in deinem Benutzerhandbuch nach. Da findest du oft wichtige Hinweise des Herstellers zur richtigen Pflege der Lederpolsterung deines Wagens.
- Nach dem Absaugen empfiehlt es sich grundsätzlich, die Ledersitze mit einem Grundreiniger für Leder abzuwischen. Verwende dazu zum Beispiel Sattelseife, einen speziellen Lederreiniger oder eine andere milde Lederseife. So kannst du den oberflächlichen Schmutz gut entfernen.
- Um auch festsitzenden Schmutz dauerhaft zu lösen, kannst du zum Beispiel eine weiche Bürste verwenden und den Lederreiniger mit sanften Bewegungen einmassieren. So wird das Leder nicht nur oberflächlich sonder auch tief gehend gereinigt. Wichtig dabei: Verwende in jedem Fall nur eine äußerst weiche Bürste ohne harte Borsten, sonst kann das Leder deiner Innenausstattung Schaden nehmen und kaputt gehen. Wische den Sitz anschließend mit einem weichen Mikrofasertuch gründlich trocken.
- Ist das Leder wieder getrocknet, empfiehlt es sich, ein pH-neutrales Pflegemittel auf den Ledersitzen anzuwenden. Mit dem speziellen Mittel bleibt das Leder langfristig geschmeidig und weich. Es bietet sich dafür zum Beispiel gut ein Pflegemittel auf Wachs- oder Harzbasis an. Massiere die Lederpflege mit einem weichen Tuch sanft in den Sitz ein und lasse sie dann mindestens eine Stunde lang einwirken. Achte bitte darauf, dass das Auto dabei nicht in direkter Lichteinstrahlung steht. Wichtig ist auch: Beachte bei der Anwendung der verwendeten Produkte immer die Anleitung und teste das Mittel vorab immer an einer unauffälligen Stelle.
- Poliere die Lederflächen zum Abschluss mit einem Mikrofasertuch oder mit einem weichen Baumwolllappen.
- Reinigung der Fensterscheiben von innen
Auf den Scheiben bilden sich meist recht schnell Flecken und Schlieren, die die Sicht beim Autofahren stark behindern können. Um die Windschutzscheibe und auch die Außen- und Rückscheibenfenster von innen aufs gründlichste zu säubern, sind mehrere Arbeitsschritte vonnöten:
- Du solltest die Scheiben zunächst gut mit einem mit Wasser befeuchteten Mikrofasertuch abwischen, um groben Schmutz und Staub zu entfernen. Achte vor allem bei der Windschutzscheibe darauf, dass das Tuch, das du verwendest nicht zu nass ist. Denn sonst kann Wasser auf das Cockpit tropfen und es können unschöne Wasserflecken entstehen. Achtung Tipp: Um dem vorzubeugen kannst du ein trockenes Handtuch auf das Armaturenbrett deines Autos legen.
- Die Fensterscheiben sollten dann bei geöffneten Türen getrocknet werden, damit die gesamte Feuchtigkeit zügig entweichen kann.
- An dieser Stelle kannst du Glasreiniger einsetzen. Abhängig vom jeweiligen Verschmutzungsgrad der Fensterscheiben kannst du zu einem Reiniger aus dem Haushalt oder zu einem speziellen Glasreiniger greifen. Spezielle Glasreiniger haben nämlich einen Versiegelungseffekt, durch den die Glasscheiben länger sauber bleiben. Es gibt aber auch Glasreiniger, die ganz speziell auf die Reinigung von Autoglas ausgerichtet sind. Am besten sprühst du das Mittel direkt auf ein weiches Tuch. Mit dieser Methode vermeidest du, dass der Reiniger auf das Cockpit tropfen kann. Reibe mit dem Lappen nun die Innenseite der Scheiben ein, bis keine Schlieren mehr zu sehen sind. Falls es dir nötig erscheint, musst du den Vorgang mehrmals wiederholen.
- Zu guter Letzt solltest du zu einem trockenen Waffeltuch aus Mikrofaser greifen, um auch noch die kleinsten Rückstände des Reinigers und mögliche Schlieren vollständig zu beseitigen. Die Fasern eines sogenannten Waffeltuchs sind so gewebt, dass auf der Oberfläche eine sichtbare Waffelstruktur entsteht. Dadurch kann das Tuch viel mehr Wasser aufnehmen und das Glas so streifenfrei trocknen. Solche Tücher sind speziell auf die Reinigung von Glasflächen ausgelegt. Du kannst dafür aber natürlich auch ein normales Mikrofasertuch verwenden. Das ist ganz dir überlassen.
- Reinigen der Kunststoffbereiche
Normalerweise befinden sich in einem Auto viele Kunststoffteile, etwa im Cockpit, an den Fußleisten oder auch an den Türen. Diese sollten ebenfalls regelmäßig gereinigt und zusätzlich gepflegt werden. Hierbei gehst du am allerbesten nach den folgenden Arbeitsschritten vor:
- Wische alle Kunststoffteile zuerst mit einem Mikrofasertuch und lauwarmem Wasser ab. Es hilft außerdem, wenn du das Tuch zwischendurch mit etwas Wasser auswringst und säuberst.
- Wische die Schalter und alle anderen elektronischen Teile mit einem trockenen Mikrofasertuch oder einem anderen weichen Lappen ab.
- Die Luftdrüsen kannst du prima mit einem feuchten Wattestäbchen oder einem feinen Pinsel säubern. Mit dieser Methode gelangst du auch in die kleinsten Zwischenräume.
- Für ganz hartnäckige Schmutzrückstände empfiehlt es sich darüber hinaus, zu dem Wasser etwas gewöhnliches Spülmittel dazuzugeben. Aber Vorsicht: Verwende aber auf keinen Fall bleichende oder ätzende Reinigungsmittel wie Spiritus, um die Kunststoffteile deines Autos zu säubern. Diese aggressiven Mittel können das Plastik unwiderruflich beschädigen.
- Lass die Kunststoffteile nach der Reinigung gut durchtrocknen. Trage danach mit einem weichen Tuch etwas Kunststoffpflegemittel auf und lasse dieses ein wenig einwirken. Das Kunststoffpflegemittel ist ein Reinigungsmittel, das ganz speziell auf die Reinigung und Pflege von allen Kunststoffteilen in Autos ausgelegt ist. Du kannst es im Baumarkt, Fachhandel oder im Internet kaufen. Nach der Anwendung sollten die Kunststoffbereiche wieder sauber und glänzend sein.
- Säubern der Teppiche
Auf dem Autoteppich sammeln sich unter anderem Streusalz, Nässe, Blätter, Schlamm, Staub, Tierhaare und Krümel. Damit der Teppich immer sauber bleibt, ist eine regelmäßige gründliche Reinigung sehr wichtig.
Sind nach dem Absaugen noch sichtbare Flecken vorhanden, empfiehlt es sich, den Teppich ganzflächig mit einem speziellen Teppichreiniger einzuschäumen. Zum gründlichen Einarbeiten kannst du beispielsweise eine Wurzelbürste verwenden. Sind danach weiterhin hartnäckige Flecken zu sehen, wie beispielsweise von Teer, Öl oder Rückstände von Nahrungsmitteln, nimmst du zusätzlich noch einen Teppich-Intensiv-Fleckentferner zur Hand. Der hilft bestimmt!
Wichtiger Tipp: Verwende bitte immer nur Reinigungsmittel, die auch wirklich für die Anwendung auf Teppichen ausgelegt sind.
- Gerüche dauerhaft beseitigen
Vor allem Zigarettenrauch von rauchenden Vorbesitzern, aber auch andere Gerüche wie die von Hundehaaren oder Essenresten können sich über die Zeit hartnäckig im Auto absetzen. Um dem ein Ende zu setzen musst du zunächst die Geruchsquelle entfernen, indem du zum Beispiel alle Polster gründlich reinigst. Der Geruch sollte sich dadurch enorm bessern.
Um Gerüche wirksam zu neutralisieren, bietet sich zunächst die Verwendung verschiedener Haushaltsmittel an:
- Normaler Kaffee: Gemahlener Kaffee bindet Gerüche im Auto gut und mildert sie so drastisch. Stelle dafür einen mit feinem Kaffeepulver gefüllten Behälter in deinem Auto auf und lasse ihn über Nacht stehen. Durch den intensiven Kaffeegeruch sollen andere, schlechte Gerüche wirkungsvoll überdeckt werden.
- Speiseessig: Auch der gute alte Essig soll durch seinen starken Geruch vorübergehend andere unangenehme Gerüche wie ekelhaften Nikotinrauch überdecken können.
- Solche Hausmittel können aber nur zu einer kurzfristigen Verbesserung führen. Dauerhaft lassen sich die schlechten Gerüche aus dem Auto damit leider nicht entfernen. Dafür solltest du dich unbedingt an einen Fachmann wenden.
In der Werkstatt kannst du zum Beispiel eine Geruchsneutralisierung mit Ozon durchführen lassen. Das ist aber meist nicht gerade günstig. Du musst hier normalerweise mit Kosten in Höhe von mindestens 50 Euro rechnen.
- Makel beseitigen
Sind im Autoinnenraum kleinere Makel wie kleine Schrammen oder leichte Kratzer zu finden, kannst du versuchen, sie in Eigenregie auszubessern. Du solltest dafür aber zunächst immer abwägen, ob du den Makel selbst beheben möchtest oder doch lieber von einem Fachmann reparieren lassen willst.
Im Fachhandel gibt es spezielle Reparaturkits, womit beispielsweise feine Risse oder Löcher im Armaturenbrett oder in der Türverkleidung problemlos geflickt werden können.
An dieser Stelle wichtig für dich: Lies die Gebrauchsanweisung bitte unbedingt immer ganz genau durch, bevor du selbst an deinem Auto Hand anlegst. Denn so kannst du unnötige Fehler vermeiden.
Auto im Alleingang aufbereiten: Hilfreiche Tipps für die Reinigung des Außenbereichs
Zu einer kompletten Autoaufbereitung gehört selbstredend auch die gründliche Säuberung des gesamten Außenbereichs deines Wagens. Hier erklären wir dir genau, was du selbst durchführen kannst und worauf du dabei dringend achten solltest.
- Maschinelle Vorwäsche des Autos
Im ersten Schritt solltest du dein Auto gründlich von außen waschen. Das ist vor allem bei starken Verschmutzungen sehr wichtig. Du kannst dafür zum Beispiel in eine Waschanlage fahren. Das ist die einfachste Variante. Aber auch mit einem Hochdruckreiniger, der normalerweise an Tankstellen oder an Waschanlagen verfügbar ist, kannst du den gröbsten Dreck gut von der Karosserie lösen.
Wichtig ist dann allerdings, dass du den angeratenen Mindestabstand von circa 50 Zentimetern penibel einhältst. Sonst können durch den hohen Druck unschöne Schäden am Lack entstehen.
Bei sehr hartnäckigen Verschmutzungen durch Insektenreste, Baumharz, Teer oder Blütenstaub hilft es, das Auto vorab mit einem dafür ausgelegten Reinigungsmittel einzusprühen. Es gibt für jede Art von Verschmutzung spezielle Reiniger zu kaufen. Dafür lässt du dich am besten im Fachhandel beraten.
- Handwäsche als Grundreinigung
Ist der grobe Schmutz erst einmal abgewaschen, kannst du das Auto mit einem Autoshampoo von Hand komplett einschäumen, um so auch die letzten Schmutzreste entfernt zu bekommen. Gib das Mittel dafür in einen Eimer und fülle ihn mit anschließend handwarmem Wasser auf.
Mithilfe eines Waschhandschuhs seifst du das Auto dann mit kreisenden Bewegungen mit der Lösung ein. Auf diese Weise kannst du auch schwer zugängliche Stellen, wie die Türrahmen oder die Unterseite der Spiegel reinigen.
Achtung: Es ist dabei ganz wichtig, dass der Lappen nicht dreckig wird. Kleine Steinchen oder harte Schmutzpartikel können den Lack sonst schnell zerkratzen. Extra Tipp: Verwende immer einen zweiten Eimer mit klarem Wasser, um den schmutzigen Lappen zwischendurch wiederholt auszuspülen.
Wasche den Schaum auf deinem Fahrzeug im Anschluss an das gründliche Einschäumen mit viel klarem Wasser ab. Guter Tipp: Je weicher der verwendete Wasserstrahl ist, desto weniger Wasserflecken bilden sich am Ende. Verwende daher zum Beispiel einen Wasserschlauch ohne Düse.
Zum Schluss kannst du noch mit einem Abzieher die gröbsten Wasserreste entfernen. Wische das Auto am Ende bitte mit einem Mikrofasertuch gründlich trocken. Denn so kannst du Wasserflecken durch Rückstände sicher vermeiden.
- Scheiben und Spiegel reinigen
Säubere auch die Windschutzscheibe und alle anderen Autoscheiben von außen. Gehe dabei genauso vor, wie einst bei der Innenreinigung:
- Wische die Scheiben in einem ersten Schritt gut mit lauwarmem Wasser ab, um den groben Schmutz von den Fensterscheiben zu lösen. Wichtiger Tipp: Hast du dein Auto bereits gewaschen, kannst du diesen Punkt getrost auslassen.
- Lass die Fenster dann gut trocknen. Ziehe das Glas dafür beispielsweise mit einem gängigen Fensterabzieher ab und trockne die Scheiben mit einem weichen, komplett trockenen Tuch.
- Verwende auf den trockenen Scheiben anschließend Glasreiniger, um Schmutz und Schlieren ganz zu beseitigen. Sprühe das Mittel dafür direkt auf die Scheibe oder aber auf ein Stoff- oder Papiertuch auf und wische die Fensterscheiben damit gründlich ab. Wiederhole den Vorgang so oft, bis alle Streifen und Flecken wirklich entfernt sind.
- Trockne die Scheiben zum Abschluss gut mit einem Waffeltuch aus Mikrofaser oder einem einfachen Mikrofasertuch ab, um auch die letzten Rückstände des Reinigers und mögliche Schlieren vollständig zu beseitigen.
- Pflege des Autolacks
Ist das Auto erst einmal von außen gesäubert, geht es an die Reinigung des Autolacks. Neben der Lackierung gehören dazu auch die Politur und die anschließende Versiegelung des Lacks. Du solltest hierfür dringend den Rat eines Fachmanns einholen, bevor du selbst am Lack Hand anlegst. Oftmals lohnt sich hier der Angriff in den Geldbeutel mehr, als laienhafte am Lack herumzuwerkeln.
- Aufbereitung der Felgen
Im Laufe der Zeit lagern sich auf den Felgen deines Autos Bremsstaub und Straßendreck ab. Solche Verschmutzungen auf den Felgen kannst du prima selbst beseitigen. Auf diese Art gehst du dabei am besten vor:
- Besorge dir einen speziellen Felgenreiniger und sprühe die Felgen damit überall ein. Das Mittel ist besonders auf das Entfernen von eingebranntem Bremsstaub und hartnäckigem Schmutz auf den Autofelgen ausgelegt. Du kannst solche Spezialreiniger im Fachmarkt kaufen oder auch im Internet bestellen. Lass das Mittel im besten Fall kurz auf den Felgen einwirken.
- Zunächst solltest du den Dreck abbürsten. Verwende dazu zum Beispiel eine weiche Zahnbürste oder eine speziell dafür hergestellte Felgenbürste. Überprüfe aber vorab, dass die Bürste nicht zu hart ist, sonst kann es ziemlich schnell zu hässlichen Kratzern kommen.
- Die restlichen Spuren des Felgenreinigers kannst du anschließend gründlich mit Wasser abspülen und hiernach die Felgen mit einem weichen Tuch trocken wischen.
- Solltest du auf den Felgen auch Rostspuren vorfinden, kannst du natürlich auch Rostlöser einsetzen.
- Sind die Felgen lackiert, kannst du sie danach mit sogenannter Reinigungsknete oder Lackknete behandeln. So bekommst du dann auch ganz hartnäckigen Schmutz gut entfernt. Normalerweise wird die Knete gemeinsam mit einem Knet-Gleitmittel eingesetzt und die Felge damit abgerieben. Die Knete und das dazugehörige Knet-Gleitmittel sind speziell für die Reinigung von hartnäckigem Schmutz auf Lack vorgesehen. Beides erhältst du über das Internet oder in einem gut sortierten Fachmarkt.
- Ganz am Ende kannst du lackierte Felgen noch mit einer Lackversiegelung versehen, um den empfindlichen Lack zukünftig besser vor Kratzern und Steinschlägen zu schützen. Er lässt sich am besten mit einem weichen Schwamm, Baumwolltuch oder gewöhnlichen Lappen auftragen.
- Willst du auch deine Reifen pflegen, sprühst du am Ende noch ein Reifen-Gel auf das Gummi auf und lässt es etwas einwirken. Das Gel pflegt das Material und sorgt für neuen Glanz auf deinen Reifen.
Auf den Felgen können sich aber auch schnell kleine Kratzer und Schäden bilden, die optisch nicht so schön anzusehen sind und den Wert deines Autos mindern. Daraus können sich dann in der Folge sogenannte Haarrisse entwickeln. Haarrisse sind sehr feine Risse auf der Oberfläche der Felge, die sich tatsächlich nicht mehr beheben lassen. In einem solchen Fall solltest du deine Felgen möglichst bald vom Fachmann reparieren und die kleinen Schäden ausbessern lassen. Wende dich dafür am besten an eine professionelle Werkstatt.
Weitere Tipps zur richtige Pflege deines Autos
Durch eine professionelle Autoaufbereitung kannst du den Wert deines Fahrzeugs wieder steigern. Jetzt weißt du, wie du dein Auto selbst wie ein Profi aufbereiten kannst und welche Kosten bei der Fahrzeugaufbereitung in der Werkstatt ungefähr auf dich zukommen.
Überlege dir vorab gut, welche Teile der Autoaufbereitung du wirklich durchführen (lassen) willst und kalkuliere gut, wie viel Zeit und Geld du dafür investieren möchtest. Du solltest in jedem Fall immer verschiedene Angebote mehrerer Anbieter vergleichen, um Kosten zu sparen
Abschließend wünschen wir dir noch allzeit gute Fahrt!